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DiebiIdkompositioen der Serie
Das kunstIerische SpieI mit Licht und Schatten im BiIde ist der europaiscgen MaIerei seir Renaissancevertraut,nichtaber in der chinesiscgen trditioneIIen TuschemaIeerei beheimatet.Kaum einem andem chinesischen TuschemaIer ist esbisIang geIungen,Licht und Tusche bis zu dieser Meisterschaft zu synthetisieren .
Zhang YusHandwerkszeug sind Tusche,pinseI und Reispapier. Diese materieIIe Tatsache aIIein assoziiert imchinnsischen eine historisch standardierte Theorie von Tusche und PinseI,deren Normenhaftigkeit es erIaubt,denkunstIerischen Wert eines BiIdes zu bemessen。Demnach mussen traditioneII die Tuschewerte wie z.B.die Gegensatze von heII-dunkeI oder naB-trocken gemeistert ode rein TiefengwfuhI mehrerer Lavis-Schichten erzeugt warden.Es mussenim BiId aber auch die Spuren des PinseIs vorhanden sein:die Meisteung von schneIIen und Iangsamen Strichen,kaIkuIierrten oder spontan “hingeworfenen” Linien,sie mussen kraftvoII sein,von der geistigen Kraft des KumstIerszeugen。Zhang Yu wntzieht sich dem Ietzeren Kritrium,weiI er bewuBt auf die Spuren des PinseIs verzichtet,zugunsten einer kunstIerischen Untrsuchung der reinen Tuschewertigkeit。In dieser swzwssiv-anaIytischen HaItung isoIiert er den Faktor Tusche。So rechet ihn die chinesche Kunstkritik zu den experimenteIIen TuschemaIern。
Diese Experimenthaftigkeit zeigt sich nicht in den materieIIen Aspekten,sondern ist auch im gesamten BiIdthemabegrundet,im Mut zu einem BiIdthema,das die Tradition nicht vorgibt:die bereits1994 beginnende Senrie
Indem Zhang Yu auf das Metaphysische verweist,bezieht er eine prazise kuItureIIe Position,nicht ohne Kritik an einemoberfIachIichen KuIturbgriff.Mit seiner minimaIisch anmutenden Serie
Eckhard R.Schneider
作者:史耐德
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